Diagnostik

Zu Beginn einer Behandlung steht eine gründliche und sorgfältige Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte). Diese kann z.B. im Rahmen eines Unfalls kurz, bei einer länger anhaltenden Erkrankung/Störung ausführlicher ausfallen. Daran schließt sich die körperliche Untersuchung an, hier werden die Funktion und die Struktur des erkrankten Organs getestet und beurteilt. Oftmals ist dies für eine wegweisende Diagnose schon ausreichend. Manchmal werden aber bildgebende Verfahren zur Beurteilung der erkrankten Strukturen und zur Diagnosesicherung benötigt. Hierzu stehen in der OUP-Schiefbahn moderne Ultraschallgeräte und eine voll digitale Röntgenanlage (verminderte Strahlenbelastung) zur Verfügung. Weiterführende bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomographie), CT (Computertomographie) und andere können über unsere Kooperationspartner zeitnah erbracht werden.

Türe Röntgen

Wirbelsäulen-, Haltungs- und Gang- und Laufanalyse mit dem DIERS 4D Motion Lab

Der menschliche Körper ist ein dynamisches Konstrukt. Das Erkennen von Fehlhaltungen, Fehlbewegungen und komplexen Problematiken ist deshalb mitunter nicht abschließend zufriedenstellend durch eine körperliche Untersuchung oder einmalige statische Diagnoseverfahren (z.B. Röntgen, CT, MRT) möglich. Mittels modernster Kameratechnik und innovativer Software ist es erstmals möglich, das komplexe Zusammenwirken von Wirbelsäule, Becken, Beinen und Füßen während des Gehens zu messen und in bewegten Bildern darzustellen und zu beobachten. Die Beinachsenvermessung (leg axis Vermessung) ermöglicht die videobasierte Analyse der Beinachsengeometrie. So lassen sich Asymmetrien im Bewegungsablauf deutlich erkennen, dokumentieren und behandeln. Das DIERS pedogait-System ermöglicht außerdem die funktionelle Darstellung der Fußdruck-Reaktionskräfte beim Gehen und dient somit zur dynamischen Ganganalyse.

Durch die Kombination aus Pedobarographie, Beinachsenvermessung/Ganganalyse und Wirbelsäulenanalyse kann eine ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Körpers in der Bewegung aus unterschiedlichen Perspektiven erreicht werden. Diese ganzheitliche und dynamische Betrachtungsweise ist häufig für eine verlässliche und umfassende Diagnose unerlässlich.

Das 4D Motion Lab kann eingesetzt werden bei der Analyse von

  • Haltungsdefiziten (Skoliosen, Kyphosen, Blockaden, Beckenschiefstände, Beinlängendifferenzen)
  • Gelenkschmerzen, Rückenbeschwerden, Fußproblemen
  • Asymmetrien in der Bewegung
  • Fußfehlstellungen und Gangauffälligkeiten (zum Beispiel zur individuellen Einlagenversorgung)
  • Medizinisch basierter Trainingstherapie
  • Sportmedizinischer Leistungsdiagnostik und Rehabilitation
  • Defiziten in Haltung, Körperstatik und Fußfehlstellungen
  • Prävention von dauerhafter Fehlhaltung, aus der chronische Schmerzen resultieren
  • Empfehlung für Schuh- und Einlagenversorgung
  • Verlaufskontrollen (bei Einlagen, Orthesen-/Prothesenversorgung, Training usw.)

Die Vorteile einer Diagnostik im 4D Motion Lab für Sie auf einen Blick:

  • strahlenfrei und berührungslos
  • sofortige Messergebnisse
  • beliebig oft wiederholbar und hilfreich zur Verlaufsbeurteilung und statistischer Aufarbeitung der Ergebnisse
  • unmittelbarer Vorschlag für Therapiemöglichkeiten
  • neueste Technologie mit etabliertem wissenschaftlichen Analyseverfahren
  • sofort bedarfsgerecht erweiterbare Diagnostik
  • dynamisches Diagnoseverfahren
Laufband

Zielgruppen für das DIERS 4D Motion Lab

  • Erwachsene mit pathologischer Veränderung des Skelettsystems und/oder Haltungsdefiziten/-veränderungen (Skoliosen, Kyphosen, Blockaden, Beckenschiefstände, Beinlängendifferenzen)
  • Erwachsene ohne sichtbare krankhafte Veränderungen, aber mit Schmerzbild zur Analyse von Haltungs- und Bewegungsmuster und Erstellung eines Therapieplanes
  • Erwachsene ohne krankhafte Veränderungen und/oder Schmerzbild – Ziel: Verbesserung der einzelnen Bewegungsphasen z.B. zur Optimierung einer Gesamtbewegungsabfolge zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit/Schnelligkeit (sportlich ambitioniert)
  • Kinder: bei frühzeitiger Erkennung von Fehlhaltungen und/oder fehlerhaften Bewegungsmustern kann die Prävention von Folgeschäden zum frühestmöglichen Zeitpunkt beginnen

DIERS Myoline professional

Ein weitere Diagnosemittel ist die Ganzkörper Muskelkraftmessung (DIERS Myoline professional).

Das DIERS Myoline ist ein multifunktionales System zur Messung von Kraftfähigkeiten, besonders der isometrischen Maximalkraft. Es ermöglicht die genaue Erfassung und Dokumentation der wichtigsten, haltungsrelevanten Muskelparameter in einem einzigen System, somit vereint es mehrere konventionelle Rückentest-Systeme und hat den Vorteil, dass alle Messungen im Sitzen durchgeführt werden.

Nach der durchgeführten Diagnostik besteht die Möglichkeit, ein personalisiertes, durch die ermittelten Messergebnisse ausgearbeitetes Trainingsprogramm, welches in Zusammenarbeit zwischen Ärzten und unserer Sportwissenschaftlerin entwickelt wird zu absolvieren. Somit erhalten Sie ein Trainingsprogramm, welches auf Ihre Beschwerden zugeschnitten ist.

Gerne informieren wir Sie zu diesem Diagnoseverfahren und den daraus folgenden Therapiemöglichkeiten.

Motion Lab

Therapie

Es gibt verschiedene Gründe ein persönliches medizinisches Training (personal medical training, PMT) durchzuführen, bei welchem Sie im Mittelpunkt stehen.

  • Nach Verletzungen und eventueller operativer Therapie ist ein sportartspezifisches PMT zur Rückkehr zum Sport (return to sports) sinnvoll
  • Sie wollen sich wieder oder erstmals sportlich betätigen und brauchen Hilfe beim Einstieg in dieses Vorhaben.
  • Sie sind unsicher wie Sie sich aufgrund von Vorerkrankungen oder Verletzungen sportlich belasten können
  • Sie wollen etwas für Sie selbst und Ihren Körper tun und brauchen Anleitung bei der Durchführung eines gesundheitsorientierten Trainings
  • Sie haben klare sportliche Ziele und wollen diese mit Spaß erreichen
  • Auch wenn bleibende Schäden am Bewegungsapparat eingetreten sind oder Haltungs- und Bewegungsfehler vorliegen, ist ein solches individuelles Trainingsprogramm absolut empfehlenswert

Zunächst ist eine umfassende, sportmedizinische Erhebung der Beschwerden mittels körperlicher Untersuchung und ggf. Zuhilfenahme von technischen Untersuchungen zur Darstellung funktioneller Zusammenhänge und Fehlfunktionen notwendig. Daraus ergibt sich eine Datengrundlage, welche es uns ermöglicht, einen auf Sie und Ihre Beschwerden und Voraussetzungen zugeschnittenen sportmedizinischen und sportwissenschaftlichen Trainingsplan auszugeben.

Unter ärztlicher Aufsicht führen Sie dann ein auf Sie zugeschnittenes Trainingsprogramm mit unserer Sportwissenschaftlerin durch, welches in den Räumlichkeiten der OUP-S stattfindet.

Die Akupunktur hat ihren festen Platz in der orthopädischen Schmerztherapie. Ihr besonders zugänglich sind schmerzhafte Gelenk-, Sehnen- und Muskelerkrankungen des gesamten Bewegungsapparates. Die Akupunktur als Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) eröffnet auch den Zugang zu einer effektiven Behandlung vieler anderer Erkrankungen (chron. Kopfschmerzen, Allergien, Schwindel, etc.). Die Zusatzbezeichnung Akupunktur besteht. Des Weiteren praktizieren wir die Trigger Punkt Akupunktur nach Dr. Kohls sowie die Schädelakupunktur nach Yamamoto. Sie stellen einen effektiven, Weg der Therapie von häufig vorkommenden myofaszialen Schmerzen und Triggerpunkt assoziierten Beschwerden dar. Wenn Sie weitere Informationen hierzu wünschen, sprechen Sie uns gerne an.

Die Behandlung von Arbeitsunfällen, Schulunfällen und Wegeunfällen (BG) (Durchgangsarztverfahren, D-Arzt-Verfahren) wird in unserer von den Berufsgenossenschaften zur durchgangsärztlichen Versorgung zugelassenen Praxis durchgeführt.

Injektionen, Infiltrationen in die Gewebe und Gelenke des Bewegungsapparates und Infusionen, sind klassische Vertreter der orthopädischen Schmerztherapie. Eingesetzte Substanzen sind neben bekannten Wirkstoffen wie lokale Betäubungsmittel, Schmerzmittel, entzündungshemmende Substanzen auch zunehmend Hyaluronsäure, homöopathische und auch die körpereigene Substanz ACP (autologes conditioniertes Plasma).

Hyaluronsäure ist ein natürlich vorkommender Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und hat schmierende und dämpfende Eigenschaften im Gelenk. Im Rahmen eines Gelenkverschleißes (Arthrose) ist die köpereigene Produktion von Hyaluronsäure vermindert. Durch die Einspritzung von Hyaluronsäure kann eine bessere Schmierung, Dämpfung und Beweglichkeit des betroffenen Gelenkes, sowie eine Schmerzabnahme resultieren. Einsatzgebiete sind nahezu alle Gelenke des Körpers, es wird in speziellen Fällen auch bei Sehnenerkrankungen eingesetzt.

Behandlungsräume / Sprechzimmer

ACP (autologes conditioniertes Plasma, Eigenblut) wird aus patienteneigenem Blut gewonnen, welches mittels einer speziell entwickelten Doppelspritze abgenommen und dann zentrifugiert wird.

Eine wichtige Rolle bei der Heilung von verletzten Geweben spielen die Thrombozyten (Blutplättchen), diese werden im gewonnenen Plasma stark angereichert. Die Blutplättchen setzen Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau von verletzten Geweben beschleunigen und schmerzhafte Entzündungsvorgänge hemmen, arthrosehemmende Wirkung haben und die körpereigene Heilung unterstützen können.

Ziele der ACP-Therapie

  • Wiederaufbau des verletzten/gereizten Gewebes ausgelöst durch Über- oder Fehlbelastungen
  • Hemmung von schmerzhaften Entzündungsvorgängen auch im Rahmen von Muskelverletzungen (Zerrungen, Faser- oder Komplettrisse)
  • Verbesserung der Beweglichkeit
  • Verzögerung des Fortschreitens der Krankheit und der eventuellen Notwendigkeit eines künstlichen Gelenks bei Gelenkverschleiß (Arthrose)
  • Geringere Einnahme von Schmerzmitteln (Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten) durch Nutzung und Stimulierung körpereigener Heilkräfte.

Anwendungsgebiete des autologen (körpereigenen) konditionierten Plasmas

  • Beginnende und mittelstark ausgeprägte Arthrose (Grad I-III) aller Gelenke einschließlich der Wirbelsäule
  • Muskelverletzungen
  • Akute und chronische Sehnenbeschwerden (Tennisarm, Achillessehnenbeschwerden und -teilrisse, Patellasehnenbeschwerden, etc.) und Bandverletzungen/Bänderrisse
  • Beschleunigung von Heilungsprozess und Rehabilitation nach unterschiedlichen Operationen, insbesondere nach Sehnen-, Meniskus- und Knorpeloperationen
Behandlungsräume / Sprechzimmer

In der Manuellen Medizin (Chirotherapie) werden Befundaufnahme und Behandlung umkehrbarer Funktionsstörungen des Bewegungsapparates ausschließlich mit den Händen durchgeführt. Die Zusatzbezeichnung Manuelle Medizin (Chirotherapie) besteht.

ESWT (Extrakorporale Stoßwellentherapie), in der OUP-S werden sowohl radiale Stoßwellen als auch fokussierte Stoßwellen eingesetzt. Sie verfügen über unterschiedliche Energien und Eindringtiefen in das Gewebe. Gemeinsam ist ihnen eine heilende Wirkung auf das kranke Gewebe. Es kommt zu einer lokalen Durchblutungssteigerung, dadurch zu einer Ausschüttung von körpereigenen heilenden Substanzen, Wachstumsfaktoren sowie Stimulation von Stamm- und Nervenzellen.

Einsatzmöglichkeiten bieten sich unter anderem bei Fersensporn und Plantarfasziitis, Kalkschulter, Tennis- und Golferarm, Bursitis trochanterica (Schleimbeutelentzündung) und Kalkschulter (Tendinosis/Tendinitis calcarea), Patellaspitzensyndrom. Sie werden hiermit ebenso schnell und effektiv behandelt wie Triggerpunkte, Myofasziale Schmerzsyndrome und Stressfrakturen, sowie nicht heilende Brüche (Pseudarthrosen). Heutzutage verfolgt man bei der Behandlung mit der ESWT einen sogenannten „Global Approach“, hier wird von global nach lokal behandelt (auch das umliegende Gewebe außer dem eigentlich schmerzenden wird behandelt) und die positiven Effekte der radialen und der fokussierten Stoßwellen werden kombiniert. Diese Art der Behandlung stützt sich auf neueste Erkenntnisse über myofasziale Ketten und Faszien. Auch bei dieser „nichtinvasiven“ Behandlungsart hilft man dem Körper seine eigenen Heilungsmöglichkeiten effektiver zu nutzen und zu optimieren.

Mikrotherapie (bildgesteuerte Schmerztherapie mittels Röntgendurchleuchtung oder Sonografie) zur Behandlung von Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule ist ein Behandlungsverfahren, bei welchem in lokaler Betäubung mit Injektionsnadeln behandelt wird. Zur Steuerung der Mikrotherapie wird in unserer Praxis die Röntgendurchleuchtung oder die Sonografie angewendet, somit ist ein punktgenaues Vorgehen möglich, gefährdete anatomische Strukturen können geschont werden. Mitunter wird zur besseren Visualisierung der korrekten Nadellage Kontrastmittel in geringer Dosis eingesetzt.

Durch die Mikrotherapie können bestimmte Erkrankungen der Wirbelsäule gezielt konservativ behandelt werden und es kommt sehr häufig zu einer deutlichen Verbesserung der Schmerzsymptomatik. Folgende Erkrankungen können behandelt werden: Bandscheibenvorfälle oder -vorwölbungen, Einengungen des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose), Verschleiß der Wirbelgelenke (Facettengelenksarthrose), degenerative Wirbelsäulenerkrankungen.

Hochenergie Induktionstherapie (Magnetfeldtherapie): Der menschliche Körper besitzt eine Leitfähigkeit. Da die Ionen in einer Zelle eine Ladung haben, braucht auch die Zellmembran eine Ladung. Die Membranladung von normalen, gesunden Zellen ist höher als die von kranken oder gealterten Zellen. Wenn die Ladung der Zellmembran niedrig ist, hat die Zelle zu wenig Energie, um Ihre normale Funktion zu erfüllen. Daher benötigen Zellen Energie. Die Stimulation durch ein elektromagnetisches Feld erhöht diese Energie und optimiert die Funktion der Zelle. Elektromagnetische Felder können, Zellen, Gewebe, Organe und Knochen ohne Verformung oder Verlust durchdringen, Gewebe aktivieren und die Funktion von Zellen und Zellmembranen verbessern. Das von uns genutzte Gerät erzeugt ein Magnetfeld von 3 Tesla, das etwa 600-mal stärker ist als ein normaler Magnet. Dieses Magnetfeld regt Nervenzellen, Muskeln und Blutgefäße an.

Wasserstrahlmassage: Die Massage bietet therapeutische Möglichkeiten und wird von den Anwendern als sehr angenehm und effektiv empfunden. Bei der Wasserstrahlmassage liegen Sie in normaler Bekleidung auf einer warmen Naturkautschukauflage, warme Wasserstrahlen massieren Ihren Körper von unten durch die weiche Auflage. Je nach Wunsch oder Bedürfnis, können entweder einzelne Körperteile (z.B.: LWS, Beine, Schultern) oder von der Halswirbelsäule bis zu den Füßen massiert werden. Die gewünschte Intensität kann stufenlos eingestellt werden, von zart bis kräftig. Die Wasserstrahlmassage kann die Durchblutung der Haut und des Unterhautbindegewebes verbessern, dadurch den lokalen Gewebestoffwechsel stimulieren, Muskeln und Faszien lösen, entspannen und das lymphatische System anregen. Daraus resultiert eine bessere Ableitung der Gewebeflüssigkeit sowie des sauerstoffarmen Blutes, es kommt zu einer Normalisierung der Muskelspannung, das Bindegewebe wird gestärkt. Die Wasserstrahlmassage ist sowohl als alleinige Behandlung als auch in Kombination mit anderen Maßnahmen (Akupunktur, Injektionen, Infusionen) möglich und kombinierbar.

Schmerzen des Bewegungsapparates sind ein sehr komplexes, oftmals schwieriges und langwierig zu behandelndes Problem. Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Therapie ist die richtige Auswahl und ggfs. die sinnvolle Kombination der Therapiemöglichkeiten. Wegweisend sind die eigenhändige körperliche Untersuchung und das persönliche Gespräch. Gerne arbeiten wir, wo möglich und medizinisch sinnvoll, nach dem Prinzip den Körper zu aktivieren seine Selbstheilungskräfte zu nutzen. Ich bin sicher, dass wir auch für Ihre Beschwerden eine individuelle und zielführende Therapieform finden werden.

Bitte beachten Sie, dass die Kosten für einige unserer Diagnostik- und Therapieangebote nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, es handelt sich dabei um sogenannte Selbstzahlerleistungen. Gerne beraten und informieren wir Sie im Detail.